Heim > Nachricht > Branchennachrichten

Wie befestigt man einen Anker an einer Kette?

2024-02-22

Schauen Sie sich in jedem Jachthafen, Hafen oder Ankerplatz um und Sie werden verschiedene Methoden finden, um den Anker einer Yacht mit der Ankerstange zu verbinden.

Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, die beiden zu verbinden, aber es sind einige allgemeine Grundsätze zu befolgen, die zu einem erfolgreichen Abschluss führen sollten.

Die Anwendung der folgenden Grundsätze auf den Entscheidungsprozess sollte zur optimalen Einrichtung jedes einzelnen Verankerungssystems führen.

Wie Sie die richtigen Ankerschäkel und Verbindungselemente für Ihre Yacht oder Ihr Boot auswählen und diese richtig zusammenfügen.

Verzinkter oder Edelstahl

Im Allgemeinen ist es besser, den Kontakt zwischen unterschiedlichen Metallen zu vermeiden, da es zu korrosiven Reaktionen kommen kann. Dennoch deutet die weit verbreitete Verwendung von Edelstahlverbindungen an verzinkten Ankersystemen darauf hin, dass die Verschlechterung entweder sehr langsam oder beherrschbar ist.

Daher ist bei entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen eine Kombination der beiden Metalle akzeptabel, sofern dies erforderlich ist.

Die Entscheidung für Edelstahlanker und -ketten ist relativ einfach: Verwenden Sie Edelstahlbeschläge, um beide miteinander zu verbinden. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Marken und Modellen für jeden Geldbeutel –Kaufen Sie Ankerverbinder

Für verzinkte Anker und Ketten ist eine verzinkte Verbindung eine natürliche Wahl. Die verfügbaren Optionen beschränken sich jedoch realistischerweise nur auf Schäkel.

Verzinkte Dee- und Bow-Schäkel verfügen im Allgemeinen über einen hervorstehenden Kopf, durch den ein Loch gebohrt ist. Anziehen und b. Sicherung des Stiftes. Es ist zu beachten, dass jeder Vorsprung dazu führen kann, dass sich die Vorbaukopfrolle verfängt oder verklemmt. Bündig sitzende Stifte finden sich meist bei Schäkeln aus Edelstahl.

Korrekte Ausrichtung der tragenden Flächen

Verteilen Sie die Last, indem Sie Länge und Form der beiden Auflageflächen möglichst genau aufeinander abstimmen, z.B. Ein runder Stift in einem passenden runden Loch, wobei beide Teile gleich lang sind. Vermeiden Sie punktuelle Belastungen.

Artikulation bereitstellen

Es besteht immer die Möglichkeit, dass eine „unangenehme“ Kraft auf den Ankerschaft und die Verbindung zur Ankerkette ausgeübt wird, wenn der Wind dreht oder sich die Gezeiten umkehren. Das Problem kann sich verschärfen, wenn der Anker eingeholt wird, also nicht gerade gezogen wird.

Daher muss die Ankerverbindung einem Schraubenschlüssel aus jeder Richtung standhalten.

Rotation zulassen oder fördern

Ein Anker lässt sich nicht erfolgreich in den Schaftkopfbeschlag eindocken, wenn er falsch herum zeigt. Ein Ankerdrehgelenk ermöglicht es dem Anker, sich zu drehen, wenn er sich der Bugrolle nähert. Einige Verbinder sind so konzipiert, dass sie den Anker für den Wiedereintritt aktiv in die richtige Ebene drehen oder klappen.

Stärke und Qualität

Komponenten, die mit einer vom Hersteller vorgegebenen Mindestbruchlast bewertet sind, geben Sicherheit. Die Integrität eines jeden Ankersystems kann durch ein schwaches Glied gefährdet werden.

Die Lebensdauer jedes Teils hängt von der Qualität des Grundmetalls und der Oberfläche ab.

Stahl sollte mindestens Güteklasse 40 haben und feuerverzinkt sein. Hinweis: In einer Meeresumgebung hält die Galvanisierung nicht sehr lange.

Edelstahl sollte mindestens der Marinequalität A316 der Güteklasse 3 entsprechen.

Gute Übung

Ausrichtung

Koppeln Sie die Fesseln „Rücken an Rücken“, d. h. so, dass die beiden Kronen aneinander anliegen.


Stecken Sie den Stift mit dem größtmöglichen Durchmesser durch das Endglied der Kette, um die bestmögliche Verbindung zu erzielen.

Stecken Sie den größtmöglichen und kürzesten Stift durch jedes quadratisch geschnittene Loch, z. B. der Schlitz in einigen Ankerschäften.

Nutzen Sie die offenere, abgerundete Form von Bügelschäkeln, um bei Bedarf mehr Bewegungsfreiheit (Artikulation) zu ermöglichen.

Verwenden Sie D-Schäkel, um eine engere Passform zu erreichen, insbesondere solche mit einem bündigen Kopf zum Bolzen.

Sie können die übergroßen Bügelschäkel nutzen, die bei einigen Ankermarken werkseitig angebracht sind, z. B. CQR. Diese Schäkel verfügen häufig über einen bündigen Stiftkopf mit fest verschweißtem Gewinde.


Einseitige Bewegung

Bringen Sie einen Verbinder an, der das Drehen, Drehen, Drehen und Gelenken ermöglicht – wenn möglich alles in einem Design, z. B.Ultra-Flip-Drehgelenk

Der Dee-Schäkel erscheint in diesem Beispiel überflüssig – dieser Verbindungstyp sorgt für Drehung und seitliche Belastung, ist jedoch nicht ohne weiteres mit einer vom Hersteller garantierten Bruchfestigkeit erhältlich.


Dieser Schäkel ist nicht richtig auf dem Ankerschlitz ausgerichtet, ist jedoch zum Ausgleich überdimensioniert und erleichtert eine einseitige Bewegung an der richtigen Stelle. DerLanger Drehverbinderverfügt über einen langen bananenförmigen Körper, um den Anker in die richtige Position zum Andocken am Stielkopf zu klappen, und verfügt über einen Drehwirbel zum Drehen.


Führen Sie drei Glieder der Ankerkette zwischen einen Standardwirbel ein, z. B. ein Kong-Design und der Anker. Dies stellt die Gelenkverbindung zwischen Anker und Wirbel sicher und verhindert seitliche Belastungen.


Schlechte Praxis

Ausrichtung

Das Zusammenfügen von Schäkeln „Stift an Stift“ führt dazu, dass die Lagerkanten von einer Seite zur anderen gleiten.

Den Scheitel eines Schäkels durch ein „quadratisches“ Loch stecken, so dass der Schäkel auf zwei ungünstigen Belastungspunkten aufliegt.


Bewegungsfreiheit

Die direkte Verbindung eines Ankerverbinders mit dem Ankerschaft ohne seitliche Bewegungsfreiheit wird nicht empfohlen.

Diese Methode ist weit verbreitet und sieht sehr hübsch aus, aber es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass sie irgendwann zu Schäden oder sogar zum Versagen führt, wenn der Anker auf dem Meeresboden hängen bleibt.



X
We use cookies to offer you a better browsing experience, analyze site traffic and personalize content. By using this site, you agree to our use of cookies. Privacy Policy
Reject Accept